Zurzeit besteht eine Finanzierungslücke von ca.700 Millionen Euro Bundesmittel. Der Freistaat Bayern hat sich bereit erklärt zusätzlich zu seinem originären Finanzierungsbeitrag von 923 Millionen Euro weitere 350 Millionen Euro Vorfinanzierung bereitzustellen und damit die Realisierungsoption für die 2. Stammstrecke offenzuhalten. Völlig unverständlich ist die Hinhaltetaktik des Münchner Oberbürgermeisters, die auf dem Rücken von täglich 800 000 Pendlern ausgetragen wird.
Daher bin ich für eine Beteiligung des Münchner Umlands, vorausgesetzt drei Bedingungen werden erfüllt: München und alle MVV-Landkreise müssen sich beteiligen. Der Finanzierungsanteil soll sich nach der jeweiligen Finanzkraft bemessen. Und der Bund muss schriftlich bestätigen, dass er das Geld zurückzahlt.
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